06. Januar 2021

[OB#10] Offener Brief an alle Trauma- und Psychotherapeuten

6  Kommentare

Liebe Trauma- und Psychotherapeuten,

2020 war der Wahnsinn, oder?
Corona dürfte die Nachfrage nach Ihrer Dienstleistung langfristig gesichert haben, nicht wahr?
Somit dürften Ihnen mit Blick auf Ihren Geldbeutel rosige Zeiten bevorstehen.
Ich wage allerdings zu behaupten, daß Ihnen ein prall gefüllter Geldbeutel allein keinen Seelenfrieden geben wird.
Dafür sind Sie zu sehr am seelischen Wohl Ihrer Mitmenschen interessiert.
Denn sobald Ihr geschultes Auge den Blick auf Ihr eigenes oder das Seelenleben anderer Menschen richtet, werden gerade Sie sehr schnell die Schattenseiten eines schon seit Monaten propagierten „Goldenen Zeitalters“ wahrnehmen können.
Gegenwärtig wie zukünftig ist der Dienst, welchen Sie den gebrochenen Seelen unserer Gesellschaft zukommen lassen, nicht hoch genug wertzuschätzen.
Deshalb möchte ich Ihnen an dieser Stelle von Herzen meinen Dank aussprechen: Dankeschön – gerade Ihnen sollte daher jeder Geldzufluß gegönnt sein!

Ich wende mich nun in diesem offenen Brief an Ihre Berufsgruppe, weil gerade Sie das seelische Leid sehen können, welches Menschen widerfährt, sobald sie unvorbereitet und mit voller Wucht mit den Folgen eines ideologischen Weltbildes konfrontiert werden.
(geistig, seelische und körperliche Gewalt, drohende Arbeitslosigkeit, Insolvenz, Spaltung der Gesellschaft in systemkonform und nicht-systemkonform, familiäre Herausforderungen, Beziehungsdramen, Überforderung durch sogenanntes homeschooling usw. usf.)
Ich suche unter Ihnen Verbündete und möchte im Folgenden die Bedeutung eines solchen Bündnisses hervorheben.

Eine erste Anmerkung jedoch vorweg:
Falls Sie dem, was ich in diesem offenen Brief andeute, nicht zustimmen können, sondern es eher als „verstörend“ empfinden, überprüfen Sie bitte an sich selbst, ob Ihr erster Impuls ein Verhalten von Flucht, Gegenangriff oder Schockstarre sein könnte.
Welche Schlußfolgerungen ließen sich daraus womöglich ziehen?

Kommen wir nun allerdings zum Thema.

Als Trauma- und Psychotherapeuten können Sie nicht am Trauma auslösenden Ereignis selbst arbeiten, weil Schicksalsschlag oder Täter zum Zeitpunkt der Behandlung der Vergangenheit angehören oder auch nicht mit anwesend sind.
Sie können nur mit dem Menschen arbeiten, der sich diesem Ereignis hilflos ausgesetzt sah und in der Gegenwart lebt.
Sie holen das Opfer ein Stück weit aus seinem Opferdasein heraus und bringen ihm eine gewisse innere Stabilität und Souveränität bei, um mit den Folgen und Folgesymptomen eines Traumas sowie zukünftigen Herausforderungen des Lebens besser umgehen zu können.
Die Widerstandskraft des Opfers soll gestärkt werden.
Es ist ein Schritt zur Eigenverantwortung.
Sehr gut.
Es stellt sich nun allerdings die Frage, was diese fehlende Widerstandskraft ist oder auch wie sie vorbeugend gestärkt werden könnte.
Denn, halten wir fest: Die Trauma- oder Psychotherapie wird angewandt, sobald „das Kind schon in den Brunnen gefallen ist“.
Dann werden unzählige „Einzelfälle“ (eines Massenphänomens) behandelt.
Was wäre nun allerdings, falls es einen „Hebel der Vorbeugung“ gäbe, um die Anzahl an Traumatisierungen innerhalb unserer Gesellschaft erheblich zu verringern?
Anders gefragt: Wie weit reicht unter Trauma- und Psychotherapeuten der vorbeugende Blick, und wie groß ist der Wille, um das Aufkommen neuer Traumata zu verhindern?

Beispiel:
Auch wenn es viele Menschen nicht bemerkt hatten, ging dem Ereignis Corona 2020 voraus, daß eine bestimmte Ideologie bereits eine sehr große Verbreitung gefunden hatte.
Diese Ideologie war mehr an der Durchsetzung der „Eigeninteressen“ interessiert, als daran, Menschen ihre eigene Identität finden zu lassen.
Ohne es wirklich wahrhaben zu wollen, lebten viele Menschen in einer großen (staatlich organisierten) Sekte, welche sie niemals als eine solche bezeichnet hätten.
Jedes (nach Freiheit strebende) Individuum hatte sich der ideologischen Autorität und dem obrigkeitshörigen Kollektiv unterzuordnen, so daß so mancher Mensch mehr und mehr von seiner eigenen Identität loslassen mußte.
Viele Menschen hatten sich selbst verloren, weil schon vor Corona geistige, seelische und körperliche Gewalt stattfand, dessen Benennung häufig als sogenannte „Verschwörungstheorie“ abgetan wurde.
Die Opfer empfanden die praktizierte Gewalt als normal, weil sie nichts anderes kannten, und paßten sich den äußeren Umständen an, wenn sie weder fliehen noch zum Gegenangriff übergehen konnten.
Während Corona 2020 konnten wir weiterhin beobachten, welche Ausmaße eine Ideologie annehmen kann, falls sie schon eine gewisse Ausbreitung innerhalb unserer Gesellschaft erfahren hat und gleichzeitig der Widerstand gegen diese Ideologie immer weiter zunimmt. (Vgl. Demonstrationen, Auseinandersetzungen mit der Polizei usw.)
Viele Menschen, die zuvor noch dem von der Autorität vorgegebenen Narrativ folgten und jegliche Berührung zu „Verschwörungstheorien“ mieden, erkannten während Corona 2020, wie die vorherrschende Ideologie um ihr Überleben kämpft und dabei im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen geht.
Die Prophezeiungen einiger „Verschwörungstheorien“, die von geistiger, seelischer und körperlicher Gewalt gegenüber den Menschen sprachen, schienen zumindest einen wahren Kern zu enthalten.
Weil die vorherrschende Ideologie mit Corona 2020 vor unseren Schulen nicht Halt machte, mußten auch unsere Kinder die Gewalt dieser Ideologie als „Normalität“ zu akzeptieren lernen.
Sie als Trauma- und Psychotherapeuten wissen, daß die Menschen, die während Corona 2020 massenweise zu Opfern gemacht wurden, später – falls in Gegenwart und Zukunft keine traumatherapeutische Aufarbeitung o.ä. stattfindet – in irgendeiner Art und Weise selbst zu Tätern werden können.
Diese Menschen werden zu Multiplikatoren gegenseitiger Traumatisierungen.
Das wissen Sie nur zu gut, und Sie wissen auch, daß noch eine Menge an Arbeit auf unsere ohnehin schon traumatisierte Gesellschaft zukommen wird.

Um nun der Spirale der immer weiter zunehmenden Traumatisierungen entgegenzuwirken, müssen wir uns fragen, wann eine Ideologie vorliegt.
Eine Ideologie liegt immer dann vor, wenn das eigene Weltbild nicht der Wirklichkeit entspricht.
Das heißt, wenn das eigene Weltbild nicht wahr ist!
Und Sie wissen, daß unsere Welt- und demzufolge auch Menschenbilder oftmals durch Eltern und andere Autoritäten geprägt werden, die ebenfalls mal kleinere mal größere Ideologien in sich tragen.
Wir stehen hier also vor der Frage, wie in Zeiten des Umbruchs gesellschaftlich eine ideologiefreie Herrschaftsform gefunden werden kann.
Es geht darum vorzubeugen, damit es nicht erneut zu einem Kampf um das eigene Ansehen und den eigenen Machterhalt geht, welcher erneut die Traumatisierung der Mitmenschen in Kauf nimmt.
Können Sie mir folgen?
Es geht sowohl bei Tätern als auch bei Opfern um das eigene innere(!) Weltbild.
Genauer: Es geht um die aussichtslose Rechtfertigung und Verteidigung von labilen Weltbildern (→ Widerstandskraft des Nervensystems kann kaum bis gar nicht vorhanden sein → Traumatisierung) und das wackelige Fundament, auf welchem wir unsere (unwahren und ideologischen) Weltbilder aufbauen.

Ich will unterstreichen, warum das Finden einer ideologiefreien Herrschaftsform gerade JETZT so wichtig ist:
Können Sie beobachten, was gesellschaftlich – abseits der altbekannten Berichterstattung – gerade vor sich geht?

Vielleicht kennen Sie die Szene am Ende des zweiten Teils der Matrix-Trilogie, in welcher Neo vor dem Architekten steht und offenbart bekommt, daß – wie üblich – nach dem Ende der aktuellen auch gleich die nächste Matrix gestartet werden würde. Nach der Matrix ist vor der Matrix …
Was, wenn wir uns nach dem Corona-Theater und mit dem Verlassen einer „BRD-Matrix“ euphorisch in die nächste Matrix begeben werden, die die meisten Menschen als solche noch gar nicht erkennen?
Wäre das eine „Verschwörungstheorie 2.0“, die nun über eine „Nationale Besoffenheit 2.0“ realisiert wird?
Etwas, was einige Menschen erneut wegzulächeln oder zu ignorieren versuchen?
(Erläuterung: Als die DDR ihr Ende gefunden hatte und euphorisch die sogenannte Wiedervereinigung gefeiert wurde, prägte Oskar Lafontaine den Begriff der Nationalen Besoffenheit.)

Können Sie verstehen, was ich Ihnen gerade mitteile?
Was, wenn wir in unserer Gesellschaft schon JETZT uns selbst (unbewußt?) eine weitere kollektive Traumatisierung erschaffen?
Werden wir mit einer weiteren Ideologie konfrontiert, die in der Zukunft ebenfalls immer offensichtlicher wird und dessen Auswirkungen die Corona-Trauma-Erfahrungen bei weitem übertreffen könnte?
Wie eingangs schon erwähnt, könnte Ihr Geldbeutel dann abermals überquellen, wenn sich Trauma- und Psychotherapie ausschließlich für „die gefallenen Brunnenkinder“ interessieren.

In meinem neuesten Buch Die Matrjoschka-Matrix – Erkenntnis und Wahrheit habe ich u.a. aufgearbeitet, warum wir gesellschaftlich die ideologische Erkenntnistheorie Immanuel Kants durch eine wahre Erkenntnistheorie ersetzen müssen, wenn der Krieg der Ideologien (→ immer wieder neue Traumatisierungen) ein Ende finden soll.
Diese von Ideologie geprägten kriegerischen Auseinandersetzungen erleben wir im Kleinen (→ z.B. in Beziehungen) als auch im Großen (→ gesellschaftlich).
Falls wir uns in der gegenwärtigen Situation dessen nicht bewußt werden, werden wir – wie in Platons Politeia (→ altgriechisch: Der Staat) prophezeit – nach der Demokratie sehr wahrscheinlich als nächstes eine Tyrannei erleben.
Wir sollten nämlich nicht vergessen, daß auch in uns selbst der ideologische Tyrann in Beziehung & Co noch weiter fortlebt …
Gegenüber dem, was da gesellschaftlich auf uns zukommen könnte, wird das Corona-Theater von 2020 ein Witz sein!
Der Gesellschaftswandel, von welchem derzeit in einigen Kreisen immer wieder gesprochen und als „Goldenes Zeitalter“ angepriesen wird, findet statt, ohne sich die ideologische Erkenntnistheorie Immanuel Kants auch nur einmal anzugucken, obwohl sie trotz aller Ignoranz und Unbewußtheit die Grundlage der gegenwärtig vorherrschenden Weltbilder darstellt …

Die Bedeutung eines Bündnisses zwischen Ihnen und mir besteht darin, daß jemand wie ich vorbeugend dafür sorgt, daß Sie als Retter gebrochener Seelen nicht irgendwann selbst gerettet werden müssen.
Sie helfen anderen Menschen.
Sie können gar nicht anders.
Es ist Ihr Naturell.
Doch wer hilft Ihnen, wenn zu viele Menschen um Sie herum um Hilfe flehen?
Wer hilft Ihnen, wenn Sie den gesellschaftlichen Anblick von vielen leidenden Menschen nicht mehr ertragen können?
Ich thematisiere die Grundlage unserer Weltbilder.
Übertragen setze ich somit den Fokus auf die Stärkung der Widerstandskraft von Nervensystemen.

Die Matrojschka-Matrix – Erkenntnis und Wahrheit ist eine Vertiefung der Darlegungen dieses offenen Briefes, der zwangsweise nur einen Teil anspricht und zum Dialog mit mir anregen soll.

Sollte ich Ihr Interesse an einem gemeinsamen Wirken geweckt haben, würde ich mich über eine Nachricht von Ihnen sehr freuen.

Liebe und verbundene Grüße sendet Ihnen Martin Matzat.

P.S.: Der nachfolgende Vortrag dürfte Ihnen ebenfalls veranschaulichen, warum wir Gefahr laufen, nach dem Umbruch einer weiteren Ideologie zu folgen.

Martin Matzat

Martin Matzat ist Philosoph, Referent, Autor sowie Erkenntnis- und Ideologieforscher. Der Dipl. Wirtschaftsingenieur, den die Lösung der sozialen Frage umtreibt, ist bis zur erkenntnistheoretischen Grundlage unserer Weltbilder vorgedrungen und sieht darin die Ursache gegenwärtiger und sich zukünftig wiederholender Ideologien.

Bisher veröffentlichte Bücher:
- Bewußtsein sucht Geld & Freiheit – Finanzielle Freiheit und Networkmarketing im gesellschaftlichen Kontext (2019)
- Die Matrjoschka-Matrix – Erkenntnis und Wahrheit (2020)


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  • Hallo Herr Matzat,

    Ich stimme Ihnen großteils zu.
    Ich glaube allerdings, dass diejenigen, die an ein goldenes Zeitalter glauben durchaus auf dem Zettel haben, dass zuvor noch ein größerer Aufwachprozess geschehen muss und das es einer korrgierten Bildung der Menschen braucht. Nicht alle werden dafür offen sein, aber vielleicht genug.
    Herzliche Grüße
    M.Zimmer

    • Liebe Manuela,
      was die Weitsicht der „Wassermann- und Goldenen-Zeitalter-Gläubigen“ angeht, habe ich da meine Zweifel.
      Da läuft viel unbewußtes Nachgeplappere.
      Videos dazu sind in Vorbereitung und folgen in den nächsten Wochen.

      Liebe Grüße
      Martin

  • Hallo Martin,

    ich habe gerade mit Interesse Dein Video verfolgt. Äußerst spannende Überlegungen!

    Obwohl ich Berater und Coach bin, sind Deine Gedanken bei mir auf fruchtbaren Boden gefallen. Ich bilde mir ein, meine Arbeit stark an den drei Begriffen „Wahrheit, Freiheit, Liebe“ auszurichten, halte es jedoch für sehr wahrscheinlich, dass schon die erkenntnistheoretische Basis einer Klärung bedarf.

    Ich verfüge über Ausbildung/Studium, Fortbildungen und viel Lebenserfahrung und Erkenntnisse, was funktioniert hat und was nicht. Individualität geht für mich über Skalierbarkeit – aber so bin ich dann gefühlt in einem Dilemma:
    (Erkenntnis)Theorien müssen praktisch reproduzierbar sein, oder?

    Das alles in dieser Form mit Dir zu diskutieren, dürfte nicht funktionieren.

    Ich stehe grade vor meinem Startblock zur Ausweitung meines Geschäfts und damit der weiteren Ausdehnung meiner Komfortzone. Den Tritt in die Startblöcke und den Startschuß zögere ich noch hinaus. Vielleicht kann Dein Konzept für Klarheit sorgen.

    Ich freue mich, wenn wir uns einmal via Zoom austauschen und prüfen können, inwieweit wir gegenseitig hilfreich sind. Kontaktiere mich gern per eMail. Telegram kriegen wir dann später.

    Bis dahin wünsche ich Dir
    Viele glückliche Momente

    Dein Ralf

  • Lieber Herr Marin Matzat.

    Schön, wie Sie hier das Problem erkennen, das sich, wenn keine Hilfe naht immer tiefer in den Schlamm schraubt. Ja auch die beste Psychotherapie kann nicht heilen was es hier tatsächlich zu heilen gilt.
    Die Menschheit hat sich, man könnte sagen aus der geistigen Welt heraus entwickelt, ist in die materialistische Zeit allmählich hineingekommen, hat ihren Egoismus, ihre Selbstwertgefühle entwickelt und eben auch an den Gegensätzen denen sie ausgesetzt sind die Ich-Kräfte gestärkt. Die ganzen schlechten Erfahrungen, was eben auch zu Traumata führen kann, haben die Aufgabe daran aufzuwachen und zu bemerken, was ist Gut und was ist Böse. Wir lernen die Welt mit all ihren Guten und Bösen Kräften kennen. Und wenn jetzt keine Erkenntnis dazu tritt, wozu ist das gut, dann verzweifeln wir und das Trauma ist perfekt in uns gelandet.
    So wie ich es selbst erlebt habe stimmt der Ansatz von Rudolf Steiner, was hier zur Heilung verhilft ist die Kenntnis von der geistigen Welt, und wie der Mensch mit ihr verbunden ist, welches die Weltenziele sind und wie die Entwicklung der Menschheit im Großen und Ganzen verläuft. Dazu kommt die ganz wesentliche Rolle welches das Mysterium von Golgatha darin spielt.
    Wie ich schon sagte, habe ich das an mir selbst erlebt, denn ich habe 30 Jahre heftigstes Mobbing hinter mir. Durch die Geisteswissenschaft habe ich das einordnen können, wusste ich, womit ich es zu tun hatte, und konnte immer wieder positiv im täglichen Leben stehen. Ja, es hat mir sogar einen guten Dienst erwiesen, dass ich das „Böse“ in all seinen Varianten schon kannte und jetzt in der Krise wieder erkennen konnte. Diese Kräfte gehören mit zum Weltsystem und werden gebraucht, damit der Mensch die Möglichkeit hat sich zu entwickeln, dadurch dass er sich täglich neu für das Gute entscheiden kann, wenn er es erkennt. denn Bewusstseinsentwicklung gehört dazu. Dann wird er in der Spirale nicht hinabgezogen.
    Ich hoffe nun, dass auch Sie mich einigermaßen verstanden haben
    und grüße Sie recht herzlich
    Ihre Angelika Heide-Jensen

    • Liebe Angelika,

      na klar kann ich Dich verstehen. 🙂
      Du hast im Kleinen erlebt, was sich später im Großen abspielen soll(te).
      Dazu noch die richtigen Werkzeuge an der Hand und im Einsatz.
      Top! Deinen Umschreibungen nach zu urteilen, kann Dein ICH so schnell nichts mehr umhauen. 🙂

      Liebe Grüße
      Martin

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