20. Dezember 2017

GEZ-Inspirationskurs: 6.3.2. Fragendialog 2 – Glauben Sie noch der allgemein medialen Berichterstattung?

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Jetzt guck mal, ob Du in dem Gerichtsvollzieher einen Gleichgesinnten findest.

Versuche herauszufinden, was der Gerichtsvollzieher denkt. (siehe Teil 1 & Teil 2)

Denn nun geht es darum den Gerichtsvollzieher über seine eigene Medienglaubwürdigkeit dazu zu bringen, daß er sein eigenes Handeln reflektiert und in Dir einen Gleichgesinnten findet, dem er gerade womöglich weh tut, obwohl er das im Innersten eigentlich gar nicht möchte.

Je weniger er den Medien noch glaubt, desto größer Eure Verbundenheit, sein innerer Konflikt und Deine Chance auf eine Zeit, in welcher Du weiterhin keine GEZ zu zahlen brauchst! 

😉

 

>>> Umfrage zur GEZ und Medienglaubwürdigkeit <<<

 

 

Als Transkript:

„Glauben Sie der Berichterstattung in den klassischen Medien?“

Der Gerichtsvollzieher hat auf diese Frage mehr oder minder nur 4 Antwortmöglichkeiten:

A) „Nein!“ (Du Glücksschwein! Der Gerichtsvollzieher sollte zu packen sein!)

B) „Dazu möchte ich mich nicht äußern!“ (Nur Mut! Diesen Gerichtsvollzieher kannst Dur rumkriegen!)

 

„Mmmhm… Ja. Kann ich verstehen, warum Sie sich dazu nicht äußern möchten. Denn wenn Sie mir auf diese Frage jetzt mit „Nein“ antworten würden, dann würden Sie Ihre Position mir gegenüber ja irgendwo Frage stellen. Denn wenn Sie für die Medien jetzt tätig sind, aber sie gleichzeitig selbst in Frage stellen, dann … ja … hinterfragen Sie sich selbst. Und insofern sind Sie mehr oder weniger dazu gezwungen – ich sag mal genötigt – Ihre politische Meinung zurückzuhalten. Und das ist ein innerer Konflikt, den Sie dort gerade durchleben. Und… Ja, ich fasse Ihre Reaktion jetzt einfach mal so auf als würden Sie den Medien auch nicht glauben,

(Falls dem nicht so ist, würde er Dir an dieser Stelle widersprechen…!)

aber auf Grund der Brisanz dieser ganzen Thematik und auf Grund des Geldes,

(Er braucht sein Gerichtsvollziehergehalt…!)

welches Sie ja auch brauchen um Ihre Familie zu versorgen, müssen Sie sich da ein wenig bedeckt halten. Das ist kein Problem.“

 

Im weiteren Verlauf des Gesprächs könnte es sinnvoll sein dem Gerichtsvollzieher „in diversen Nebensätzen“ immer mal wieder zu unterstellen, daß er den Medien auch nicht glaubt, so daß ihm immer wieder die emotionale Verbindung zu Dir ins Gedächtnis gerufen wird…

„Mmmhm… Ja, ich meine, letzen Endes glauben Sie den Medien doch auch nicht!“

Dieses Vorgehen könnte unter Umständen auch bei Antwortmöglichkeit A) („Nein!“) Sinn machen.

Dosiere diese Unterstellung als „(Re-)Programmierung“ allerdings nicht zu stark!

 

Kommen wir zurück zur Ausgangsfrage und damit zur Antwortmöglichkeit C)

„Glauben Sie der Berichterstattung in den klassischen Medien?“

C) „Grundsätzlich Ja!“

>>> Nicht locker lassen!

„Was meinen Sie mit ‚Grundsätzlich‘? Gibt es da auch gewisse Dinge, die Sie anzweifeln?“

Warte die Antwort des Gerichtsvollziehers ab. Achte darauf, ob er Schwierigkeiten hat den Medien zu 100 Prozent zu glauben…

Denn dann kannst Du wieder wohldosiert mit der Unterstellung als „(Re-)Programmierung“ arbeiten…!

„Mmmhm… Ja, ich meine, letzen Endes glauben Sie den Medien doch auch nicht!“

 

Es gibt noch eine weitere Möglichkeit für den Gerichtsvollzieher auf die Ausgangsfrage zu antworten…

„Glauben Sie der Berichterstattung in den klassischen Medien?“

D) „Ja!“ (Das wird ein hartes Brot…!)

>>> Trotzdem nicht locker lassen!

„Aber den zunehmenden Unmut gegenüber den klassischen Medien innerhalb unserer Bevölkerung, den bekommen Sie doch mit, oder?“

 

Hier gibt es 2 Möglichkeiten:

D.1) „Doch das schon…!“

>>> Der Gerichtsvollzieher reflektiert seine Umwelt. Das Gespräch ist für Dich also noch nicht verloren!

 

D.2) „Nein, das interessiert mich auch nicht!“

>>> Das könnte sehr schwierig werden. Gerade dann, wenn er auch bei Fragendialog 1 bereits sein Desinteresse bekundet hat.

Mach deshalb für Dich selbst eine eigene Umfrage zur GEZ und Medienglaubwürdigkeit

um A) Selbstvertrauen zu gewinnen

und B) um ihm eine ähnliche Geschichte wie die folgende aus eigener Erfahrung berichten zu können.

>>> Auch der Gerichtsvollzieher möchte „dazugehören“!

„Ich selbst bin in dieser Stadt mal von Haustür zu Haustür gegangen. Das waren größere Wohnblöcke, kleinere Einfamilienhäuser, üppigere Einfamilienhäuser, Doppelhaushälften… Also durch alle Gesellschaftsschichten einmal durch. Und ich hab über 50 Leuten an der Haustür die Frage gestellt: ‚Glauben Sie den klassischen Medien!‘

Und es gab unter diesen Leuten nur einen einzigen, der gesagt hat: ‚Ja, ich glauben dem!‘

Das heißt 98 Prozent hinterfragen schon die klassischen Medien. Das heißt Sie sind so ziemlich einer der einzigen – von den letzten 2 Prozent – die sozusagen diesen Medien glauben.

Vielleicht überdenken Sie Ihre Position ja nochmal…!?!“

 

Hinweis:

Falls Dir das Leben einen mediengläubigen Gerichtsvollzieher schickt, der im weiteren Gesprächsverlauf keine Kompromisse macht, frag Dich bitte mal warum.

Welches Karma hast Du Dir womöglich aufgeladen?

 

P.S.: Den gesamten GEZ-Inspirationskurs findest Du HIER.

 

Martin Matzat

Martin Matzat ist Philosoph, Referent, Autor sowie Erkenntnis- und Ideologieforscher. Der Dipl. Wirtschaftsingenieur, den die Lösung der sozialen Frage umtreibt, ist bis zur erkenntnistheoretischen Grundlage unserer Weltbilder vorgedrungen und sieht darin die Ursache gegenwärtiger und sich zukünftig wiederholender Ideologien.

Bisher veröffentlichte Bücher:
- Bewußtsein sucht Geld & Freiheit – Finanzielle Freiheit und Networkmarketing im gesellschaftlichen Kontext (2019)
- Die Matrjoschka-Matrix – Erkenntnis und Wahrheit (2020)


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