Die Corona-Krise hat gerade erst angefangen und schon sind allerorts die Auswirkungen sichtbar. Aktien, Bitcoin & Co sind abgestürzt. So manche Geldanlage entpuppt sich als Irrtum – auch im Hinblick auf die Wellen, die die Corona-Krise noch nach sich ziehen wird.
Ein Grund also, um das Streben nach finanzieller Freiheit zu hinterfragen?
Inhalt:
- Die Corona-Krise und der Einbruch der Anlagewerte
- Zukunftsaussichten
- Produkt-, Lebens- und Wirtschaftslebenszyklen
- Wo kommen die passiven Einkünfte der Gegenwart und Zukunft her?
- Vermögensumverteilung und soziale Spannungen
- Bürger- vs. Geldrechte während der Corona-Krise
- Finanzielle Freiheit und ihre Abhängigkeiten
- Das Streben nach finanzieller/ wirtschaftlicher Freiheit vor dem ersten Weltkrieg
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QUERVERWEISE zum Inhalt
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► Buch: Bewusstsein sucht Geld & Freiheit – Finanzielle Freiheit und Networkmarketing im gesellschaftlichen Kontext
► Vortrag & Webinar: Wann ist das Streben nach Freiheit gesund, nachhaltig und sozial?
Martin Matzat, Sohn eines Bauern und als Dipl. Wirtschaftsingenieur mit einem akademischen Ramschtitel ausgezeichnet, wird von der Lösung der sozialen Frage umgetrieben. Dabei ist er bis zur erkenntnistheoretischen Grundlage unserer Weltbilder vorgedrungen und sieht darin die Ursache gegenwärtiger und sich zukünftig wiederholender Ideologien.
Auf Grund von Erkenntnissen und Erfahrungen im Laufe des eigenen Werdegangs ist er davon überzeugt, daß der soziale Wandel insbesondere dann an Momentum gewinnen wird, sobald der am Boden arbeitende Bauer – als Gegenimpuls zu so mancher politischer Ideologie – ernsthaft eine erste Beziehung zu "den guten Geistern" aufsucht.
Bisher veröffentlichte Bücher:
- Bewußtsein sucht Geld & Freiheit – Finanzielle Freiheit und Networkmarketing im gesellschaftlichen Kontext (2019)
- Die Matrjoschka-Matrix – Erkenntnis und Wahrheit (2020)
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