Geld verdient sich neu. Die Arbeitswelt wird digital und mit ihr entsteht eine neue Definition der Arbeitswelt.
Eine dieser neuen Arbeitswelten ist das sogenannte Digitale Nomadentum.
In diesem Interview erzählt Marcus Meurer was digitale Nomaden sind und warum der Trend zum digitalen Nomadentum noch weiter geht.
(Alternativ kann dieses Interview auch über Wildspark oder DTube angesehen werden.)
Höhepunkte aus dem Interview über digitales Nomadentum
Marcus Meurer:
Ich schätze die Zahl deutscher digitaler Nomaden auf 5.000 – 10.000.
Weltweit dürften es etwa 50.000 – 100.000 Digitale Nomaden sein.
Und ich komme zu dem Schluß, daß der Zuwachs an Digitalen Nomaden gerade bei 300% liegt.
Es gibt immer mehr Menschen, die sich überlegen eine Dienstleistung anzubieten, mit der sie ortsunabhängig leben können.
Es geht darum den Job um das eigene Leben und nicht das Leben um den Job herum zu bauen.
Der größte Besitz, den man haben kann, ist die Freiheit. Alles tun und lassen zu können, was man will – jederzeit.
Wenn man reist, öffnet man seinen Horizont.
Geld ist neutral.
Barterdeals fühlen sich am ehesten noch als Partnerschaft an.
Das ist das Erfolgsgeheimnis: Nicht mehr zu denken „Ich geb Dir was und ich krieg was dafür!“ – also alles aufrechnen zu wollen.
Für „Werde-reich-Verkäufer“ sind Menschen wie ich wohl ein Dorn im Auge – denn das, was sie verkaufen, hauen wir kostenlos raus!
Mehr zu Marcus Meurer und dem digitalen Nomadentum findest Du u.a. auf www.dnx-berlin.de.
Alle Interviews und Diskussionsrunden des Online-Geldkongresses findest Du ansonsten hier.