Die Freiheit im Geistesleben wird durch Schenkgeld – also Spenden – möglich gemacht. Geld, was nicht von einem einzelnen größeren Geldgeber kommt.
Dieses Schenkgeld entsteht an einer bestimmten Stelle im sozialen Organismus und muß – „gemäß seines Schicksals“ auch dort wieder verbraucht werden, wo es zu verbrauchen ist. Nämlich im freien Geistesleben.
Andernfalls steht die Gesundheit des sozialen Organismus auf dem Spiel…
Inhalt:
- Was die einzelnen Glieder im sozialen Organismus „produzieren“
- Wie das Zusammenspiel zwischen Geistesleben und Wirtschaftsleben funktionieren sollte
- Warum Spenden für ein freies Geistesleben wichtig sind
Martin Matzat, Sohn eines Bauern und als Dipl. Wirtschaftsingenieur mit einem akademischen Ramschtitel ausgezeichnet, wird von der Lösung der sozialen Frage umgetrieben. Dabei ist er bis zur erkenntnistheoretischen Grundlage unserer Weltbilder vorgedrungen und sieht darin die Ursache gegenwärtiger und sich zukünftig wiederholender Ideologien.
Auf Grund von Erkenntnissen und Erfahrungen im Laufe des eigenen Werdegangs ist er davon überzeugt, daß der soziale Wandel insbesondere dann an Momentum gewinnen wird, sobald der am Boden arbeitende Bauer – als Gegenimpuls zu so mancher politischer Ideologie – ernsthaft eine erste Beziehung zu "den guten Geistern" aufsucht.
Bisher veröffentlichte Bücher:
- Bewußtsein sucht Geld & Freiheit – Finanzielle Freiheit und Networkmarketing im gesellschaftlichen Kontext (2019)
- Die Matrjoschka-Matrix – Erkenntnis und Wahrheit (2020)
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