Erkenne Dich selbst und verlasse alle Komfortzonen Deiner ganz persönlichen Truman-Show!
Komfortzonen sind dafür da, damit wir nicht in die Handlung kommen müssen.
Damit Menschen wie Du und ich unsere Eigenverantwortung abgeben können.
Denn unser Schicksal, so könnten man glauben, lenken stets andere Menschen.
Komfortzonen, in welchen es sich Menschen wie Du und ich in unserer Machtlosigkeit gemütlich machen können.
Ein Ort in unserem Kopf, in welchem wir uns klein, hilflos und dennoch schuldig fühlen (wollen?)!
Komfortzonen, die wir nicht zu verlassen wagen, weil wir nicht wissen, was uns außerhalb von Platon’s Höhle erwartet.
Eine Angst, die uns lähmt.
Die uns davor lähmt souverän zu sein und uns selbst zu lieben!
[su_quote cite=“Marianne Williamson“]Unsere größte Angst
Unsere größte Angst ist nicht, unzulänglich zu sein.
Unsere größte Angst ist, grenzenlos mächtig zu sein.
Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, ängstigt uns am meisten.
Wir fragen uns: Wer bin ich denn, dass ich so brillant sein soll?
Aber wer bist du, es nicht zu sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Es dient der Welt nicht, wenn du dich klein machst.
Sich klein zu machen, nur damit sich andere um dich herum nicht unsicher fühlen, hat nichts Erleuchtetes.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.
Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem Einzelnen.
Und wenn wir unser Licht scheinen lassen, geben wir damit unbewusst anderen die Erlaubnis, es auch zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch die anderen.[/su_quote]
(Diese Worte, die Nelson Mandela 1994 in seiner Antrittsrede zum Präsidenten von Südafrika für sich zu nutzen wußte, werden auch im Film Coach Carter mit Samuel L. Jackson genutzt.)
1. Wahlen
Du gehst wählen, weil Du glaubst, daß ein bestimmter Politiker oder irgendeine Partei Deine Meinung vertritt.
Weil durch Deine Wahl etwas bewirkt werden soll, was Du „allein“ nicht hinbekommen würdest.
Weil Du nach wie vor glaubst, daß nur durch die herkömmlichen Wahlen wirklich etwas verändert werden kann.
Weil Dir eingebleut wurde, daß in diesem Land tatsächlich alle Macht vom Volke ausgeht.
Siehst Du was gerade passiert, wenn Du Die Verantwortung für Dein Leben jemand anderem überläßt?
2. Petitionen
Du unterschreibst Petitionen, weil Dir die gesellschaftlichen Entwicklung nach den Wahlen nicht wirklich gefällt.
Trotz Deiner Wahlbeteiligung hat sich nichts verändert. Du möchtest mehr.
Petition kommt von pedire, was bitten heißt.
Wenn alle Macht vom Volke ausgeht, warum dann Bitten?
Bist Du auf Augenhöhe mit demjenigen, an welchem Du Deine Bitte heranträgst?
Wird Deine Bitte erhört?
Wenn Deine Bitte keinen Erfolg hat, warum machst Du dann weiter?
Aus Verzweiflung oder gutem Glauben?
Bist Du naiv, wenn Du weiterhin ein totes Pferd darum bittest, Dich endlich in das Paradies zu tragen?
3. Schuldzuweisungen
Bist Du zum Beispiel der Meinung, daß weltweit die Regierungen etwas beschließen sollten, damit endlich wirklich mal etwas für den Umweltschutz getan wird?
Oder macht die Industrie eh was sie will? Sind diese vielleicht an der ganzen Umweltzerstörung Schuld?
Konsumieren wir aber nicht die Produkte der Industrie…?
[su_quote cite=“Gustav Heinemann“]Wer auf andere mit dem ausgestreckten Zeigefinger zeigt, der deutet mit drei Fingern seiner Hand auf sich selbst.[/su_quote]
(Warum zum Beispiel sehr viele Veganer die Massentierhaltung indirekt fördern, erfährst Du hier.)
Du bist bereit für Dein Leben selbst die Verantwortung zu übernehmen?
Super.
Denn wenn Du nicht mehr die Schuld für irgendetwas in Deinem Leben bei Deinen Mitmenschen oder irgendwelchen Schicksalsschlägen suchst, dann bist Du auf dem besten Wege den Zusammenhang zwischen Exoterik („äußere Welt“) und Esoterik („innere Welt“) zu erkennen.
Dazu hier ein genialer Vortrag von Vera F. Birkenbihl:
[su_youtube url=“https://www.youtube.com/watch?v=c_1-nbfRzO0″ width=“600″ height=“400″]
Das, was Du im Außen wahrnimmst, hat immer etwas mit Dir zu tun.
Das erklären Dir zum Beispiel auch die Schöpfungsprinzipien.
[su_quote cite=“Matthaeus 7, 3″]Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?[/su_quote]
Mir selbst hatte mal ein guter weiser Freund gesagt:
„Sobald Du irgendwem die Schuld für irgendetwas gibst, dann gibst Du ihm die Macht!“
Möchtest Du machtlos sein und hast Du immer noch Angst vor Dir selbst?
Wer war Schuld am Deutsch-Ungarischen Krieg?
Ich glaube mich zu erinnern, daß irgendein Marketingmensch diese Frage mal seinen Zuhörern gestellt hatte. Hast Du die Frage für Dich schon beantwortet?
Etwa 80% des Publikums meinte jedenfalls, es wären die Deutschen gewesen. Etwa 15% meinten es wären die Ungarn gewesen und 5% enthielten sich.
Jedes Volk würde mehrheitlich wohl immer die Schuld an einem Krieg spontan bei den anderen suchen. Nur die Deutschen sind da ein wenig anders. Denn sie geben sich sogar die Schuld für Kriege, die niemals stattgefunden haben… 😀
So lustig und traurig zugleich diese aufkonditionierten Schuldgefühle der Deutschen auch sind, haben sie dennoch etwas tief-positives:
Aus der Perspektive betrachtet, daß Schuld = Macht ist, übernehmen die Deutschen mehr und mehr Verantwortung für alle kriegerischen Auseinandersetzungen die JETZT auf diesem Planeten stattfinden.
Das ist eine echte Stärke!
Die Menschen in diesem Land wollen raus aus ihren Komfortzonen. Klasse, oder? 🙂
4. Keine eigene Meinung haben
Kennst Du Menschen, denen alles egal ist? Oder die stets die Meinung der vermeintlichen Mehrheit haben?
Interessant fand ich in diesem Zusammenhang auch die „Erinnerung“, die ich immer wieder entdeckte, während ich in den letzten Monaten über Online-Business recherchierte.
Dabei war unter anderem auch ein Podcast von Tom Oberbichler, wie man ein gutes Buch schreibt.
Wenn Du den Schritt in die Öffentlichkeit wagst, dann positionierst Du Dich. Du hast einen gewissen Standpunkt und triffst Aussagen, die entweder auf Zustimmung oder auf Ablehnung stoßen.
Einige Menschen wagen diesen Schritt in die Öffentlichkeit nicht, weil sie das unangenehme Gefühl der Ablehnung bzw. Gegenwehr scheuen.
Menschen, die sich nicht trauen einen Standpunkt für sich selbst einzunehmen, vermindern durch dieses Verhalten die Angriffe auf ihre Position.
Vielleicht sind sie sich ja in diesen Zeiten auch unsicher, weil sie nicht mehr wissen, was richtig und was falsch ist. Diese Menschen müssen als erstes den Mut aufbringen „sich auf den Weg zu machen“, um zum Beispiel Vorurteile ablegen zu können.
Denn irgendwie hören sie ja immer auf etwas, was außerhalb von Ihnen ist. Sie hören nicht auf sich selbst und haben in gewisser Weise ein Problem mit der Selbstliebe.
5. Selbstliebe
Es ist ja schon sehr interessant zu beobachten wie dieser Begriff in den letzten Monaten immer populärer wird.
Immer mehr Menschen suchen die Liebe zu sich selbst und dabei ist es auf dem ersten Blick irgendwie schon erstaunlich, daß sich die Selbstliebe irgendwo außerhalb der Komfortzone befindet. 😛
Nun. Daß die Selbstliebe in Deutschland immer mehr zum Thema wird, kommt nicht von ungefähr.
Denn die Liebe zu sich selbst hat auch etwas mit Selbstvertrauen und Identifikation zu tun.
Wie im Kleinen, so im Großen: Unser Volksgeist strebt auch nach Selbstliebe.
Doch kein Tag vergeht, an welchem irgendwer in Deutschland versucht die Menschen an die Gräueltaten des zweiten Weltkriegs zu erinnern. Sehr viele Schuldgefühle werden so auf die Menschen abgeladen damit sie systemgefügig bleiben.
Wie überall auf der Erde bahnt sich die Wahrheit aber ihren Weg, so daß mittlerweile immer mehr Beweise und Indizien ans Tageslicht kommen, die den uns geschilderten Verlauf der Geschichte anzweifeln lassen.
[su_quote cite=“Karl Marx“]Die herrschende Geschichtsschreibung ist die Geschichtsschreibung der Herrschenden![/su_quote]
Letztlich stellt die BRD-Souveränitätsfrage eine Entsprechung zu unserer eigenen Selbstliebe dar. Es ist die Frage nach der eigenen Identität.
Denn wenn Du „diesem Gerücht der fehlenden Souveränität“ für Dich selbst nicht aufrichtig nachgehst, dann möchte ich an dieser Stelle provokant behaupten, daß Du auch die wahre Liebe zu Dir selbst nie finden wirst.
Denn Du lehnst einen Teil ab, der zu Dir gehört.
Du wirst Dich also in gewisser Weise immer in einem Krieg mit Dir selbst befinden. Und wenn Du den Krieg in Dir selbst immer noch führst, was wirst Du dann wohl außerhalb von Dir wahrnehmen…?
6. „Staatsbedienstete“
Falls Du so wie ich in die finstersten Abgründe unseres noch vorherrschenden Geldsystems um Euro und US-Dollar geguckt hast, wird Dir auch ziemlich schnell klar, daß Demokratie eigentlich nichts mit (Meinungs-)Freiheit und Mitbestimmung zu tun hat.
Wenn unsere Bundesregierung zum Beispiel Nazis in der Ukraine hofiert (vgl. u.a. Bundestags-Rede von Sahra Wagenknecht), könnte sich jeder aufmerksame und moralisch denkende Mensch doch fragen, ob sich gerade unsere Geschichte wiederholt. Die Mainstream-Medien machen da jedenfalls kein Faß auf. Auf den ersten Blick doch merkwürdig, oder?
Vielleicht hast Du Dich auch mit der Gesetzeslage ein wenig auseinander gesetzt. Und vielleicht bist Du auch schon mit dem einen oder anderen „BRD-Beamten“ aneinander geraten, weil dieser allein anscheinend keine Gesetze lesen und verstehen kann oder die ihm vorgelegenen Gesetze gar über alle Moral und Ethik stellt.
Er führt aus. Er funktioniert, wie die Menschen vor einigen Jahrzehnten. Und Du regst Dich vielleicht darüber auf, daß sich diese Willkür im gesamten „Staatsapparat“ durchzieht.
Hast Du Dir schon mal überlegt, warum jene Menschen „Beamte“ werden wollten?
Diese Arbeit gilt (besser: galt!) als eine der sichersten überhaupt – deswegen haben sie diese Tätigkeit gewählt.
Und was tust Du, wenn Du sagst, daß das, was sie machen, nicht in Ordnung ist?
Du nimmst ihnen ihr geglaubtes Gefühl von Sicherheit.
Sie machen also weiter und Du darfst erkennen, daß unser jetziges Geldsystem Menschen für den Faschismus gefügig macht. Du regst Dich vielleicht auf.
Aber diese Menschen haben eine Miete zu bezahlen, eine Familie zu versorgen, einen gesellschaftlichen Status zu erhalten…
[su_quote]Es ging einmal eine Mutter mit ihrem kleinen Jungen zum Dalai Lama. Sie bat den Dalai Lama darum ihrem Sohn beizubringen, daß er keine Süßigkeiten mehr essen solle. Das ist nicht gut für die Gesundheit.
Der Dalai Lama sagte darauf hin: „Kommt in 2 Wochen wieder!“
Nach 2 Wochen waren Mutter uns Sohn wieder beim Dalai Lama. „Kannst Du nun meinem Sohn bitte sagen, daß er keine Süßigkeiten mehr essen soll?!?“
Der Dalai Lama sagte daraufhin zu ihrem Sohn: „Hör auf weiterhin Süßigkeiten zu essen. Das ist nicht gesund!“
Die Mutter fragte: „Und warum hast Du das nicht schon vor 2 Wochen sagen können?“
„Da habe ich noch selber Süßigkeiten gegessen!“[/su_quote]
Hast Du denn schon etwas dafür getan, damit sie auf ihr monatliches Gehalt leichter verzichten können. Hast Du daran mitgewirkt, daß sich von unten eine andere Zahlungsinfrastruktur durchsetzt?
Kannst Du von anderen Menschen erwarten, daß sie ihre Komfortzonen verlassen, wenn Du es selbst noch nicht auf die Reihe bekommen hast?
Falls Du aber immer noch tatsächlich meinst, daß diese Menschen dafür verantwortlich wären, daß nicht nur Du in Deinem Leben gerade eine schwierigere Phase durchmachen mußt, ließ noch mal bitte Punkt 3 durch. 😉
7. Kritik an Gesellschaftsinfrastrukturen (Demonstrationen)
Ich hatte in Rendsburg am Ostermontag 2014 die erste Mahnwache Schleswig-Holsteins ins Leben gerufen.
Ich muß zugeben, daß ich das mit der leisen Hoffnung verbunden hatte, daß nun endlich die Akzeptanzstellen bei den einzelnen Zahlungsalternativen rasant ansteigen würden.
Dies ist jedoch nicht eingetreten, so daß ich für mich einen weiteren Grund sah, mich von dieser regelmäßigen „Demonstration“ nach 3 Monaten wieder zurückzuziehen.
(Ich habe für mich unter anderem reflektieren und erkennen dürfen, daß mein inneres Bewußtsein für Geld wohl doch noch nicht so weit entwickelt sein konnte, wie ich damals annahm. Denn ansonsten hätte ich – gemäß der Schöpfungsprinzipien und dem Wissen um Exo- und Esotherik – diese Entwicklung im Außen auch wahrnehmen müssen.)
Alle Mahnwachen und Friedenstreffs, die sich bis heute tapfer gehalten haben, verdienen Respekt. Sie sind eines von vielen kleineren Gegengewichten zur öffentlich gewünschten und gemachten Meinung. Sie machen auf Mißstände aufmerksam, damit sich jeder von uns ehrlich reflektieren darf.
Und das ist nicht unbedingt ein leichter Job, weil Gesellschaftskritiker derzeit gern in die rechte Ecke gestellt werden.
(Die Diffamierung als „Nazi“ ist zur Zeit eine Methode, Dich in Deiner Meinungsfreiheit immer mehr zu beschneiden. Du hast irgendwann Angst überhaupt noch Position zu beziehen, weil Du ja gemocht werden willst – siehe auch Punkt 4.)
Wenngleich diese Form der Gesellschaftskritik eine ehrenvolle Tätigkeit ist, so stelle ich dennoch die Frage, ob das nicht auch irgendwie schizophren, heuchlerisch und/ oder selbstvernichtend ist?!?
Denn letztlich kritisiert man dann doch eine Gesellschaftsinfrastruktur, die man selber tagtäglich nutzt.
Das ist, als würdest Du an einem Ast sägen, auf welchem Du selber sitzt.
Dann wird auf den Demos noch irgendwer für irgendwas verantwortlich gemacht. Oder es werden Forderungen an „die Verwaltung“ gestellt, die man eigentlich gar nicht mehr haben möchte.
Macht das Sinn?
Das hat wieder etwas von Unterwürfigkeit und Machtlosigkeit. Und gleichzeitig ist es natürlich ein Grund, um abermals nicht aus dem eigenen Quark herauskommen zu müssen.
Wenn allerdings überdies auf Demonstrationen noch unsere kriminelle und korrupte Verwaltung dazu gebeten wird doch endlich etwas für die Menschen zu tun – tolerieren wir dann nicht eigentlich diese organisierte Kriminalität? Akzeptieren wir dadurch ungültige Wahlen?
Zusammenfassung:
„Staaten“ und Mainstream-Medien lullen Dich in Deine Komfortzonen ein.
Sie arbeiten hinter verschlossenen Türen zusammen und versuchen Dich in dem Glauben zu lassen, daß nur sie wissen, was gut für Dich ist.
Sie ködern Dich mit Sicherheitsversprechen und wollen, daß Du etwas in Dir aufgibst.
[su_quote cite=“Benjamin Franklin“]Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.[/su_quote]
Geschickt begehen sie in Deinem Kopf geistige Brandstiftung, um schließlich von Deiner Angst die Erlaubnis zu bekommen, daß sie weitermachen dürfen.
Vielleicht hast Du dieses Spiel von Teile und Herrsche jedoch tatsächlich schon durchschaut.
Du beSCHWERst Dich aber trotzdem noch anstatt Dich mit all Deinen Komfortzonen auseinander zu setzen, die Dich jeden Tag aufs Neue daran hindern, daß Du endlich Dein Potential entfaltest!
Denn erst dann wird Dein Leben LEICHTer.
Es sind nicht andere Menschen, die für Dein Schicksal verantwortlich sind – Du bist es!
Könntest Du jemals erfahren, wer Du wirklich bist, wenn Du zuvor nie erkannt hast, wer Du nicht bist?