21. Dezember 2015

Als Wayne Dyer in The Shift das Geldsystem umschrieb…

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Starker Tobak.

 

Das hätte ich nie für möglich gehalten.

 

Spritualität?

Watt’n datt’n?!?

Datt is doch Spökenskram…!

 

Und das Geldsystem?

Ok, über das Geldsystem hatte ich bis zum Ende meines Wirtschaftsingenieurs-Studiums auch nie tiefer nachgedacht.

 

Aber dann wurde mir immer klarer, daß das Geldsystem mit unserer Spiritualität eng verwoben ist.

 

Denn im Dezember 2012 zeigte mir ein guter Freund in einer gemütlichen Runde bewußter Menschen einen Film, der mich tief berührt hatte.

 

Es war The Shift – Das Geheimnis der Inspiration.

 

Wayne Dyer umschreibt in diesem Film die „Zusammenhänge“ zwischen Ego und Gott.

 

Es gelingt es ihm dabei sehr gut unserer Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten und erklärt, warum wir immer unserem Ego nachlaufen.

 

Da mich dieser Film 2012 so tief bewegte, hatte ich mir damals die Mühe gemacht alles, was Wayne Dyer in jenem Film sagte, aufzuschreiben.

 

Und nun, im Jahre seines Todes und 3 Jahre später, kommt jener Moment, an welchem ich Dir seine Worte in leicht abgewandelter Form (u.a. Du statt Sie) und Verweisen auf einzelne meiner Blogartikel anbieten möchte, um die Zusammenhänge zwischen Geldsystem, Ego, Gott und Spiritualität ein wenig besser erfassen zu können.

 

Auch wenn Wayne Dyer’s Worte für Dich vielleicht nicht unbedingt auf jede Lebenssituation immer zu 100% angewandt werden können, so regen sie dennoch zum Nach- und Überdenken an.

 

Denn als ich vor 3 Jahren The Shift sah, war das für mich ein wirklich großes Geschenk, welches noch bis heute nachwirkt und welches ich Dir nach dem Glücksprinzip zur Weihnachtszeit natürlich nicht vorenthalten möchte. 😉

 

Nun gut, dann wünsche ich Dir an dieser Stelle schon einmal frohe Weihnachten im Kreise Deiner Liebsten und viel Spaß beim Auspacken dieses Geschenks… 😉

 

Wo Du Dir den Film The Shift auch angucken kannst

Huiii…

 

Wenn ich mir die Wortanzahl in diesem Blogartikel mal angucke, dann könnte ich mir vorstellen, daß Du Dir bestimmt Wayne Dyer in The Shift lieber erstmal gucken möchtest, bevor Du Dir die Querverbindungen zu unserem derzeitigen Geldsystem ein wenig näher anschaust.

 

Diese Möglichkeit werde ich Dir natürlich nicht vorenthalten.

 

Du kannst Dir dabei natürlich den Film The Shift – Das Geheimnis der Inspiration in voller Länge angucken oder auch eine kleine Zusammenfassung von Wayne Dyer’s Worten in Ego und Tugenden – der innere Wandel anschauen.

 

Und falls Du gerne vorher immer einen Trailer zu Filmen guckst, findest Du ihn zu The Shift – Das Geheimnis der Inspiration hier.

 

Der Beginn und der Konflikt mit unserer Komfortzone

Völlig unvorbereitet beginnen wir den Nachmittag unseres Lebens.

Schlimmer noch.

Wir tun dies in der falschen Annahme, dass unsere Wahrheiten und Ideale uns weiterhin dienen wie bisher.

Aber wir können den Nachmittag des Lebens nicht nach dem Programm des Vormittags leben.

Denn was am Morgen noch großartig war, wird am Abend nur wenig bedeuten.

Und was morgens noch wahr ist, entpuppt sich abends dann als Lüge.

 

(vgl. Artikelserie Komfortzone)

 

Warum wir das Glück nicht finden

Wir sind der Meinung, daß wir vor allem am Leben sind, um uns daran zu erfreuen.

Um glücklich zu sein.

Um an einem Punkt anzukommen, an dem man nicht ständig versucht etwas Neues zu erreichen.

 

So viele Menschen mühen sich ihr Leben lang ab, weil sie wo hin wollen, wo sie nicht sind.

So können sie nie ankommen.

 

Eine der Wege zu verstehen wie wir unsere Lebensbestimmung finden, ist die Rückkehr zur Natur.

Unsere eigene Natur zu finden.

Es gibt einen inneren Kompass, der uns leitet.

 

Der Moment, an welchem wir unsere Spiritualität verlieren

Laotse erinnert uns in seinem Tao Te King daran, daß alles Sein aus dem Nichtsein kommt.

Jesus sagte etwas Ähnliches im neuen Testament: „Der Geist schenkt das Leben“

 

Das heißt Du kommst nicht wirklich von Deinen Eltern.

Du – die Wahrheit ist wir alle – entstammen gewissermaßen diesem Geist.

 

Und als Du hier angekommen bist in dieser Welt, da kamst Du aus einem winzig kleinen menschlichen Protoplasmatropfen.

Aus einem Fleck wenn Du so willst und alles war schon in diesem Fleck, aus dem dann Du geworden bist.

Alles, was Du brauchtest, war in diesem winzigen kleinen Fleck.

 

Während der ersten 9 Monate Deines Lebens – vom Moment der Empfängnis bis zum Moment Deiner Geburt – wurde also alles für Dich geregelt.

 

Du mußtest gar nichts dazu tun.

Dir nicht den Kopf darüber zerbrechen welche Augenfarbe Du haben würdest oder wie Dein Körper aussehen würde.

 

Das wurde alles für Dich erledigt.

Du hast es einfach geschehen lassen.

 

Nun zieht Dich diese Art von Zugkraft automatisch in die Zukunft – in Richtung dessen, was Du irgendwann mal werden sollst.

Aber wenn schon alles für Deine physische Reise darin erledigt wurde, wieso dann nicht alles auch für die restliche Reise Deines Lebens?!

 

Deine ganze Bestimmung ist schon darin.

Alles – auch Deine Persönlichkeit ist schon darin.

Alles, was aus Dir einmal werden soll.

Nicht nur Dein physisches Selbst, sondern alles – wenn Du es einfach nur zuläßt.

 

Und so werden wir geboren.

 

Doch dann sehen wir uns solche wunderschönen kleinen Wesen an, wenn wir Eltern sind.

Wir werfen nochmal einen Blick auf dieses wunderschöne kleine Kind und sagen:

 

„Gute Arbeit Gott, gute Arbeit! Könnte man nicht besser machen. Wir übernehmen ab hier!“

 

Und dann sind wir plötzlich in Mitten all dieser Leute – unsere Familie, unsere Kultur.

Und man redet uns ein, daß wir unserer eigenen Natur nicht wirklich trauen können.

 

Wir sollten auf etwas außerhalb von uns selbst vertrauen.

 

Also werden wir ehrgeizig.

Sobald Du sagst „von hieran übernehme ich“ führst Du ein neues Element ein.

 

Du entfernst diese Perfektion.

Und dadurch drängst Du Gott hinaus.

 

Du eliminierst Gott.

 

Welche Glaubenssätze Dein Ego mit sich rumträgt

E-G-O. Ego.

Dieses Ego ist der Teil von uns, der uns sagt:

 

„Dein wahres Ich ist nicht diese perfekte göttliche Schöpfung. Dieser Ableger Gottes, von dem Du abstammst.“

Stattdessen sagt dieser Teil in uns: „Dein wahres Ich ist das, was du hast.“

 

Das fängt mit unserem Spielzeug an.

Dann kommt das Bankkonto und all unsere Besitztümer.

 

Ehe wir uns versehen, identifizieren wir uns mit unserem Besitz.

 

Wir fangen an zu glauben, daß wir als Mensch mehr wert sind, wenn wir auch mehr besitzen.

 

Und so verbringen wir unser Leben damit unsere Kinder auf eine Kultur vorzubereiten, in der vor allem eines zählt:

 

Mehr!

 

Das wird fast zu einem Mantra Deines Egos.

 

Du mußt immer mehr haben.

Und je mehr Du hast, desto mehr wird Dir bewußt wie sehr es andere Menschen Dir wieder wegnehmen wollen.

Desto mehr quält Dich die Frage:

 

„Wie beschütze ich meinen Besitz? Und wie vermehre ich das, was ich schon habe?“

 

Das Dilemma dabei ist, wenn Du bist, was du hast und dann Deinen Besitz verlierst, verlierst Du gleichzeitig Dich selbst.

 

Der zweite Aspekt des Egos ist diese Vorstellung, daß ich nicht nur bin, was ich habe, sondern daß ich auch bin, was ich tue.

Und das, was ich tue, verwandelt sich dann in das, was Leistung genannt wird.

 

Und sobald wir uns erst mal in diesem ganzen System des „Ich bin, was ich tue“ befinden, erliegen wir dem Glauben „Mein Erfolg, mein Wert, meine Geltung als menschliches Wesen ist von meinen Leistungen abhängig.

Also muß ich mehr Geld verdienen, ich muß befördert werden, ich muß mit allen anderen kämpfen, die erreichen wollen, was ich habe.“

 

Das wird uns immer und immer wieder eingeredet.

Allen jungen Menschen, die Sport treiben wird das eingeredet.

 

Alles was zählt, ist es die Nummer 1 zu sein.

Und wenn Du die Nummer 1 bist, bist Du besser als die anderen Menschen.

Und so sind wir in diesem ständigen Konkurrenzdenken gefangen, indem wir glauben unser Leben sei ein einziger Wettkampf.

 

Das redet uns das Ego ein.

(Vgl. Wie Dir das Geldsystem das Konkurrenzdenken beibringt)

 

Der dritte Aspekt ist die Idee, daß ich bin, was andere von mir denken.

Das heißt: Ich bin mein guter Ruf.

 

Von Kind an wird uns vermittelt, daß wir uns so anziehen sollen wie es anderen gefällt.

Und daß etwas mit uns nicht stimmt, wenn andere uns nicht mögen.

 

Wenn Du so zu leben versuchst, bist Du ständig bemüht Dich anzupassen.

 

Das ist besonders wichtig für Frauen.

Vor allem in Bezug zur eigenen Familie.

 

In unserer Kultur wird Frauen oft vermittelt, daß sie nur durch ihre familiären Beziehungen Erfüllung finden können.

Ob in ihrer Rolle als Tochter, als Mutter oder als Großmutter.

 

Zwar können dies sehr wichtige Aspekte im Leben einer Frau sein – wenn sie sich so entscheidet.

Aber das Leben kann so viel mehr sein.

 

Und viele Frauen spüren tief in ihrem Innersten einen Ruf etwas Großes zu vollbringen.

Einen Beitrag zu leisten.

 

Dann verdrängen sie diesen Ruf.

 

Ignoriere diesen inneren Ruf nicht.

Höre auf die Stimme, die Dir sagt:

 

„Du bist auf dieser Welt, um etwas Besonderes zu erschaffen. Du hast ebenso viel Recht darauf das zu tun um etwas zu bewirken wie jeder andere Mensch auch.“

(Falls Du Deinem inneren Ruf folgen möchtest, könnte Wie Dir Regionalgeld dabei hilft Deine Lebensaufgabe zu leben eine Inspirtation für Dich sein)

 

Später kommt noch ein anderer Aspekt des Egos hinzu.

 

Dabei geht es um Isolation.

 

Das Ego hat die feste Überzeugung, daß wir von allem Anderen getrennt sind.

Eine andere Komponente des Egos sagt uns, daß wir auch von allem abgetrennt sind, daß uns im Leben fehlt.

 

Von allem, was wir uns wünschen.

 

Und schließlich lehrt uns das Ego den schlimmsten Fehler von allen:

 

Es redet uns ein, wir seien abgeschnitten von Gott.

 

(Vgl. Wie uns das Geldsystem beziehungsunfähig werden läßt)

 

Starte Deinen Motor…!

Zu den simplen Einsichten, die Du am Nachmittag Deines Lebens in der Erkenntnisphase lernst, gehört es, daß wir alle aus einer Quelle kommen.

 

Wir können sie Gott nennen oder das Tao.

 

Es ist egal wie wir sie nennen.

 

Und diese Quelle ist überall.

Es gibt keinen Ort. an dem sie nicht ist, das muß so sein.

Denn sie erschafft alles.

 

Wenn diese Quelle überall ist und alles erschafft, dann muß sie auch in mir sein.

Und wenn sie in mir sein muß, dann muß sie auch in all dem sein, was ich in meinem Leben zu vermissen glaube.

 

Wenn Du das weißt, stehst Du mit dem Geiste bereits mit allem, was Dir im Leben bereits fehlt und Du Dir wünschst in Verbindung.

 

Du mußt nur einen Weg finden Dich darauf einzustimmen, um Dich dessen bewußt zu sein, daß die Verbindung schon längst da ist und Du nichts tun mußt als sie in Gang zu bringen.

 

Wenn Dein Tag zu Ende geht…

Wie schon gesagt beginnen wir den Nachmittag unseres Lebens mit den selben Egokonstrukten, die wir am Morgen unseres Lebens erlernt haben.

Wo es nur um Konkurrenz ging und darum alle anderen zu besiegen und wir versuchen diese Konstrukte auf den Nachmittag unseres Lebens anzuwenden.

 

Und damit wird unser Leben zu einer Lüge.

 

Denn das, was am Morgen noch wahr ist, entpuppt sich am Abend als Lüge.

 

Wie Du in die Sinn-Phase Deines Lebens kommst

Das Problem ist, daß wir nicht wissen, wie wir in die Sinn-Phase unseres Lebens gelangen können.

 

Wir müssen lernen zu den ersten 9 Monaten zurückzukehren – vom Moment unserer Empfängnis bis zu unserer Geburt.

 

Laotse sagt im Tao Te King, daß wir uns vom Tao leben lassen sollen.

Er sagt, daß das Tao nichts tut und doch nichts ungetan läßt.

 

So gelangen wir zu innerer Gelöstheit und dem Wissen, daß wir nicht allein sind und wir geführt werden.

Daß wir eine innere Natur besitzen und wir dieser Natur vertrauen können.

 

Dann hört der innere Kampf auf.

 

Denn da ist nichts, was wir kontrollieren müssen.

Denk da mal darüber nach…

 

Was in der Sinn-Phase Deines Lebens geschieht

Aber in der Sinn-Phase unseres Lebens passiert etwas und wir denken plötzlich an die Erfüllung eines Darmas, die Erfüllung eines Schicksals, die Erfüllung einer Aufgabe, der nur wir nachkommen können.

 

Niemand anderes kann Dir sagen, was das ist.

 

Aber wenn Du es fühlst und wenn Du es weißt, dann ist es nicht länger wichtig zu siegen.

 

Dann geht es darum ein erfülltes Leben zu führen und Deiner Bestimmung zu folgen.

 

Sieh Dich selbst an und stell Dir die Frage:

„Woher komme ich, wer bin ich und wie bin ich?“

 

Statt unsere Entscheidungen aus unserem wahren authentischen Selbst heraus zu treffen, lassen wir uns vom Ego leiten.

 

Und wann immer wir uns aus dem Ego heraus entscheiden, geschehen alle möglichen Dinge mit uns, die uns davon abhalten den Sinn unseres Lebens zu finden.

 

Um zu erkennen, ob ich die Entscheidungen aus meinem höheren Selbst treffe, beurteile ich alles an Hand meiner Gefühle.

 

Bist Du gestreßt, bist Du ängstlich, bist Du nervös, bist Du wütend, hast Du ein gutes Selbstwertgefühl, handelst Du nach Deiner Bestimmung, hat Dein Leben einen Sinn?

 

Wenn Du aus dem einzig authentischen Teil Deines Selbst heraus handelst, wirst Du mit Glück dafür belohnt.

 

Stell Dir vor Du könntest alles, was Du tust – wie Du lebst und arbeitest – nach diesem Prinzip tun.

 

Man nennt es Darma.

 

Wer oder was bist Du?

Darma ist ein spirituelles Prinzip, wonach unser Leben einen Sinn hat.

So wie auch ein Otter ein Darma hat oder ein Vogel.

 

Alles hat eine Bestimmung.

 

Und wenn Du aus dieser Bestimmung heraus lebst, dann habest Du Dein Darma gefunden.

Dein Darma ist etwas, demgemäß Du leben wirst.

 

Statt ständig das Ego zu nutzen, wirst Du sagen:

„Das ist es, wofür ich hier bin“

 

Ich nenne das einen inneren Ruf, eine Aufgabe.

 

Dein Darma ist nichts, was Du irgendwann findest.

Dein Darma ist etwas, womit Du immer verbunden bist.

Es ist Deine göttliche Bestimmung.

Es ist etwas, wonach Du Dein Leben lang ausgerichtet bist.

 

Es ist nur Dein Ego, das Dich davon zu trennen versucht.

 

Wenn Du das lebst, wirst Du sehen, daß alles perfekt ist und daß jeder Partner zum richtigen Zeitpunkt in Dein Leben tritt.

 

Du bist eine Schöpfung Gottes.

Du bist ein spirituelles Wesen.

Du mußt nicht nach äußerer Bestätigung suchen.

 

Schizophrenie mal anders ausgedrückt

Das Problem, über das wir hier sprechen, ist das Ego.

Das Ego und seine Bindungen.

 

Du bindest Dich daran wie viel Geld Du verdienst und wie gut Deine Arbeit bei anderen ankommt – einfach daran, ob alles den äußeren Erwartungen gemäß verläuft.

 

Bindest Du Dich an solche Dinge und verlierst Du sie dann wieder, verlierst Du Deine Identität.

 

Auch wenn sich das nach Überlebenskampf anhören mag, so reden wir hier nicht vom Überleben.

 

Wir reden von einer Wandlung, durch die Du aufhörst am Morgen Deines Lebens alles von äußeren Faktoren leiten zu lassen.

Wodurch Du beginnst Dich für höhere Prinzipien zu öffnen.

 

Wann die Sinn-Phase Deines Lebens beginnt

Wenn große Denker vom Einssein mit Gott sprechen, dann kristallisiert sich immer ein Thema heraus:

 

Sie empfehlen in die Stille zu gehen.

 

Wenn alle anderen schlafen und es keine Ablenkungen gibt.

Wenn Du allein mit der Quelle bist, bist Du der Quelle am nächsten.

 

Mit der Quelle allein zu sein, bedeutet weit mehr als sich nur gut zu fühlen.

 

Es geht darum sich der eigenen Göttlichkeit bewußt zu werden und dessen, was sie vollbringen kann.

Es geht darum zu unserem Ursprung zurückzukehren.

 

Wir lassen nie vom Suchen ab und doch am Ende all unseres Suchens sind wir wieder am Ausgangspunkt zurück und werden diesen Ort zum ersten Mal erfassen. T.S. Elliot

 

Was Wayne Dyer sagen möchte, ist, daß Du einen Punkt in Deinem Leben erreichst, an dem Du plötzlich von etwas geleitet wirst, das größer ist als Du selbst.

 

Frag Dich wozu Du hier bist.

Und leb in Harmonie mit dem Geist, mit Gott, mit der Quelle.

 

Wenn Dir das gelingt, beginnt die Sinn-Phase Deines Lebens.

 

So gelingt Dir der Übergang in den Nachmittag des Lebens und dann gibt es kein Zurück.

 

Ehrgeiz – geizig an Ehre?

Diesem Wandel, diesem Übergang vom Ehrgeiz zur Bedeutung, vom Morgen zum Nachmittag Deines Lebens geht meistens etwas voraus, was Wayne Dyer einen Quantenmoment nennt.

 

Er klingt vielleicht etwas merkwürdig dieser Begriff, aber Quantenmoment bezieht sich vor allem auf die Eigenschaften, die beschreiben wie es so ist, wenn Du das erlebst, was Maslow ein Gipfelerlebnis nennt.

 

Die erste Eigenschaft – es gibt vier – ist es, daß so eine Erfahrung sehr lebhaft ist.

 

Die zweite Eigenschaft oder Charakteristik dieser Quantenmomente ist, daß sie überraschend kommen.

 

Und die dritte Charakteristik dieser Quantenmomente ist, daß sie wohltuend sind.

Sie fühlen sich immer gut an.

Die vierte und letzte Eigenschaft ist, daß es anhält.

 

Das heißt es ist nicht etwas, das kommt und dann irgendwann wieder verschwindet.

Es verändert Dich für immer.

 

Ist Kontrolle ein Zeichen von Schwäche?

Eine der großen Lektionen des Taos ist wie man sanft ist.

Wie man flexibel ist.

 

Wie man es schafft nicht alles kontrollieren zu wollen.

 

Das Tao sagt uns:

„Wir sollen uns vom Tao leben lassen.“

 

Es geht darum, daß wir lernen sollten einfach zuzulassen.

 

In der Selbsthilfeszene heißt das Loslassen und Gott zulassen.

 

Zulassen, daß diese Quelle, die ununterbrochen durch jeden von uns fließt, ihre Wunder vollbringt.

 

Wenn wir uns für diese Kraft öffnen, uns ihr hingeben dann wirkt sie immer zu unserem höchsten Wohl.

 

Wenn Du nur also aufhören könntest Dich in Dein Leben einzumischen und Dich stattdessen vom Tao leben zu lassen.

Wenn Du dahin gelangst, bleibt nichts ungetan.

 

Es wird immer alles da sein, was Du gerade benötigst.

 

Das erscheint uns geheimnisvoll, weil wir glauben immer alles selbst tun zu müssen.

 

Ist es nicht interessant, daß in den ersten 9 Monaten alles da war, was Du brauchtest?

Warum soll das nicht auch auf die nächsten 90 Jahre zutreffen?

 

Weil wir uns störend einmischen.

 

Der Tod des Iwan Iljitsch

Leo Tolstoi schrieb nicht nur wunderbare Romane und Erzählungen, sondern auch großartige spirituelle Literatur.

 

Man nannte ihn auch die Seele Rußlands.

 

Eine seiner Geschichten hieß „Der Tod des Iwan Iljitsch“.

 

Dieser Iwan Iljitsch war Richter und lebte in Moskau.

 

Eine große Rolle in dieser Erzählung spielt die Beziehung zu seiner Frau.

Er haßt sie, weil er auf ihr Drängen hin einen Posten angenommen hat, der zwar prestigeträchtig ist, ihm aber keine Freude macht.

 

Deswegen ist er innerlich voller Groll und unterdrückter Wut.

 

Da der Titel der Geschichte es schon vorwegnimmt, weißt Du, daß Iwan Iljitsch sterben wird.

 

Als er auf dem Sterbebett liegt, hält seine Frau, der er die Schuld für sein mißlungenes Leben gibt, seine Hand.

 

Er sieht ihr in die Augen und seine letzten Worte sind: „Und wenn mein Leben wirklich nicht das richtige gewesen ist?“

 

 

Dann stirbt er.

 

 

Schreib Dir selbst einen Brief, in dem steht:

 

„Liebe(r) …., Stirb nicht ohne der Welt Deine Musik geschenkt zu haben.“

 

 

Wenn wir sterben, kehren wir zur Quelle zurück.

In den Raum der Liebe.

 

Aber das Tao sagt, daß wir nicht erst sterben müssen, um dort hin zu gelangen.

 

Wir können uns vom Ego lösen und schon hier auf Erden in der vollkommenen Liebe leben.

 

Diese lebendige, überraschende, wohltuende Qualität, die den Quantenmoment ausmacht und uns tiefgreifend verändert, zeigt uns, daß wir dabei sind zur Quelle zurückzufinden.

 

Wir beginnen dann aus dem Tao zu leben.

Wir kehren zur ursprünglichen Absicht unseres Lebens zurück.

 

Das Wort ENTHUSIASMUS kommt aus dem griechischen.

Es bedeutet „der Gott im Inneren“ oder „Bessenheit durch Gott“.

 

Wenn Du Begeisterung, wenn Du Enthusiasmus für irgendetwas in Dir spürst, dann ist das in Wahrheit Gott, der mit Dir redet.

 

Der Dir dann sagt:

„Sieh zu, daß Du am Ende Deines Lebens nicht das Selbe sagen mußt, was Iwan Iljitsch gesagt hat: ‚Was ist, wenn mein Leben nicht das richtige gewesen ist?’“

 

Das ist die größte Tragödie, die man sich vorstellen kann.

 

Finde Dein Instrument, um Deine Musik zu spielen

Synchronizität.

Das ist wie eine Zusammenarbeit mit dem Schicksal.

 

Wenn das Ego nicht mehr die treibende Kraft in Deinem Leben ist, passiert es andauernd.

 

Dir wird dann bewußt, daß eine mächtige organisierende Intelligenz in allen Dingen innewohnt.

Und die arbeitet mit uns und für uns.

 

Beinahe als ob wir nichts weiter tun müssen als uns wieder für diese Quelle zu öffnen.

Das Schicksal, das uns von Außen aufgezwungen zu sein scheint, ist nicht länger die treibende Kraft in Deinem Leben.

 

Du stehst in Kontakt mit der Quelle.

 

Und diese göttliche organisierende Intelligenz, Gott, das Tao – oder wie immer Du es nennen möchtest – sagt gewissermaßen zu Dir:

„Wenn Du die Musik spielst, die zu spielen Du hergekommen bist, helfe ich Dir alle Probleme und Hindernisse auf dem Weg zu überwinden.“

 

Und dann ist das Leben kein Kampf mehr.

 

Die Quelle unterstützt Dich.

 

Wir alle – jeder einzelne von uns – besitzt eine Art inneres Wissen.

Das heißt, wenn wir auf uns selbst vertrauen, vertrauen wir auf die Weisheit, die uns erschaffen hat. Sie ist da, um uns zu sagen wer wir sind und was unsere Bestimmung ist.

 

Sobald Du Dein Ego vollkommen vergessen hast, findest Du Dich nicht mehr so großartig, so spirituell und so besonders.

Dein instinktive Reaktion auf Notlagen Deiner Mitmenschen ist, daß Du Deinen Mitmenschen einfach helfen willst.

 

Und dann geschehen sogar Wunder.

 

Der beste Weg diese Türen zu öffnen, ist selbst zu vergessen und anderen zu helfen und zu dienen.

Es geht immer darum zu dienen.

 

Denn einen Fehler, den viele Menschen machen, ist zu denken:

„Ich ziehe mir das, was ich will, einfach in mein Leben.“

 

Doch Tatsache ist, daß Du nicht nur das anziehst, was Du willst.

Du ziehst auch an, was Du bist.

Was Du bist…!

 

Was Du mit Deinen Händen machen solltest

Alles, wonach Du im Leben suchst, ist bereits da.

 

Es kommt zu Dir wo und wann Du es brauchst.

Es ist immer in Deinem Geist.

 

Was immer Du brauchst, um ein Projekt durchzuführen, etwas zu erschaffen – es ist alles da.

 

Triff die nötigen Vorbereitungen und lass dann los.

 

Vertraue darauf, daß sich alles perfekt entfaltet.

 

Wir leben in einer Welt, in der alle Dinge möglich sind.

Es gibt keine Zufälle.

 

Es gibt eine organisierende göttliche Intelligenz, die alles unterstützt.

 

Wir müssen aufhören uns immer nur auf uns selbst zu konzentrieren.

 

Und bei den Dingen, die wir uns wirklich wünschen, sollten wir uns überlegen:

„Wie kann ich mir noch mehr für andere wünschen als für mich selbst?“

 

Und das ist Gotterkenntnis.

 

Wenn wir uns vom Ego lösen, pochen wir nicht länger auf unsere vermeintlichen Rechte sondern entwickeln Demut.

Wir erkennen, daß uns gar nichts zusteht.

 

Das ist nur die Stimme des Egos.

 

Die fundamentale Wahrheit ist also:

Wir müssen sein, wie unser Ursprung.

 

Sind wir göttlichen Ursprungs, müssen wir göttlich sein.

 

Halte Deine Hände hoch und sage Dir:

„Dies sind die Hände Gottes.“

Was fängt Gott mit diesen Händen an?

 

Gott gibt, das ist es, was Gott tut.

 

The Power of GEBEN

Du konzentrierst Dich jetzt nicht mehr aufs Nehmen, sondern darauf zu geben – darauf zu dienen.

 

Wenn Du Dich nicht auf Dich sondern aufs Geben konzentrierst, reagiert das Universum, indem es Dir gibt.

 

Das Universum wird sagen:

„Wie kann ich Dir dienen?“

 

Aber erst mußt Du selbst bereit sein zu dienen, dann ist der Wandel vollbracht.

 

Wenn Du den Punkt erreichst, an dem Du vom Ego befreit bist.

 

Wenn wir in die Sinn-Phase unseres Lebens eintreten, bedeutet das nicht, daß wir keine Ziele mehr haben.

Doch es sind nun sinnerfüllte Ziele.

 

Unser Ehrgeiz richtet sich auf andere Dinge.

Er verwandelt sich in eine Absicht.

 

Du mußt lernen einen Schritt zurückzutreten und zu beobachten.

Du vertraust Dich dem Lauf der Dinge an.

Du läßt Dich von der Quelle führen.

 

Du machst nichts mehr von den Resultaten abhängig, bist innerlich gelöst und hörst auf zu kämpfen.

Du läßt die Dinge auf Dich zukommen und glaubst nicht mehr alles selbst machen zu müssen.

 

Stattdessen läßt Du Dich beschenken.

 

Der Kampf ist zu Ende.

 

Das Ego ist das falsche Selbst.

Und wenn Du das verteidigst, verteidigst Du eine Illusion.

 

Du verteidigst etwas, was nicht Deine Natur ist.

Dein authentisches Selbst geht weit über das Ego hinaus.

 

Wir alle wissen, daß jeder von uns hergekommen ist, um seine Musik zu spielen.

 

Und doch neigen wir dazu uns für isolierte Geschöpfe zu halten, die sich anpassen müssen.

 

Doch nichts davon ist wahr.

 

Der innere Wandel kann durch vieles ausgelöst werden.

Zum Beispiel durch eine Bemerkung oder durch irgendein spezielles Erlebnis, daß Du nicht erwartet habst.

 

Es kann alles Mögliche sein.

 

Aber das Resultat ist immer dasselbe.

 

Dir wird dadurch klar, daß Du nichts forcieren mußt im Leben.

Daß es nicht ein ständiger Kampf ist.

 

Wir sind hier um zu genießen und in Frieden zu leben.

 

Und genau das geschieht am Nachmittag Deines Lebens.

 

Die 4 Tugenden des Laotse

Wenn Du willst, daß sich in Deinem Leben alle Türen öffnen, löse Dich von dem, was das Ego sagt.

 

Laß zu, daß Dein Leben sich an diesem göttlichen Ort entfaltet, den man Geist nennt.

Der bei Laotse „Die 4 Tugenden“ heißt.

 

Es gibt 4 davon.

 

Die erste von ihnen ist EHRFURCHT VOR ALLEM LEBEN.

Mit anderen Worten: RESPEKT.

 

Die zweite ist AUFRICHTIGKEIT, also im Grunde nicht mehr als EHRLICHKEIT.

 

Die dritte ist SANFTMUT, die sich in unserem Leben als GÜTE manifestiert.

 

Die vierte ist HILFSBEREITSCHAFT, die sich meistens in Form des DIENENS zeigt, wenn wir anderen Menschen dienen.

 

Das sind die 4 Tugenden.

Und Laotse rät uns nach ihnen zu leben.

 

Es gibt ein schönes Zitat von dem Dichter Hafis.

Selbst nach so langer Zeit sagt die Sonne niemals zur Erde: ‚Du schuldest mir was!‘

 

Stell Dir vor, was solch eine Liebe bewirken kann.

 

Der innere Wert des Geldes

Wenn Du wie ich sein willst, wenn Du weißt, daß wir gleich sind, dann werde ich Dir helfen. Wenn Du aber anders sein willst als ich, dann werde ich warten. Solange bis Du Deine Meinung änderst. Und Du wirst Deine Meinung ändern. Jesus

 

Das, worauf es ankommt, ist, daß wir nicht erst sterben sollten, um es zu verstehen.

Wir sollten es schon kapieren solange wir hier sind.

 

Niemand muß sich fragen, was seine Bestimmung ist, die findet sich immer im Dienen.

 

Wenn Du Deinen Blick auch nur einen Tag lang darauf richten kannst das Leben eines anderen zu verbessern… – wenn Du es schaffst so zu denken, dann denkst Du wie Gott.

 

Es ist ein uraltes Konzept und immer noch aktuell.

Das Leben eines Menschen zu berühren ist wertvoller als alles Geld der Welt.

 

Zu glauben, man brauche etwas, was man nicht hat, ist Wahnsinn. Daß man erst Erfüllung finden kann, wenn man alles hat, was man will, ist eine Illusion! Byron Katie

 

Du brauchst nicht mehr!

 

Wann Du ein erfülltes Leben führst

Es kommt nicht darauf an, was Du tust.

Ob Du Taxifahrer, Lehrerin, Arbeiter oder Managerin bist.

 

Entscheidend ist, daß Du versuchst einen positiven Beitrag zu leisten.

 

Denk an das Wohl der Menschen, mit denen Du zu tun hast.

 

Mach das zum Geschäftsprinzip.

Nicht der Gewinn zählt, sondern der Service.

 

Dann dreht sich Dein Leben darum diese Tugenden zu verwirklichen:

Wie kann ich dienen, wie kann ich sanftmütig sein, wie kann ich Respekt zeigen?

 

Wenn Du so denkst, lebst Du ein erfülltes Leben.

 

Am Morgen Deines Lebens dreht sich alles, um das, was Du tun kannst und was nicht.

 

Darum wie die Gesellschaft Dich definiert.

 

Aber am Nachmittag – nach dem inneren Wandel – geht es darum sich mit jener Energie zu verbinden, die für alles sorgt.

Also auch für uns.

 

Das ist so selbstverständlich wie das Atmen oder Wachsen unser Fingernägel.

 

Die 4 Tugenden zu leben ist alles, was wir tun müssen.

 

Es gibt etwas, das uns alle führt.

 

Es geht also darum, daß wir uns dieser Kraft anvertrauen.

 

Daß wir uns von etwas lenken lassen, was größer ist als wir selbst und was Alles in der Welt lenkt und leitet.

 

Was Dich davon abhält Dein Leben zu ändern

Tief in uns gibt es einen Ort, der sich erfüllt fühlen möchte.

Der wissen möchte, daß mein Leben einen Sinn hat.

Daß ich diesen Planeten besser hinterlasse, als ich ihn vorgefunden habe.

Daß durch mein Dasein andere Menschen tief berührt wurden.

 

Wir alle wünschen uns das.

 

Das ist keine Frage des Alters oder Deiner Selbstfindung.

 

Egal wo Du lebst oder wie alt Du bist – Du bist stets nur einen Gedanken davon entfernt Dein Leben zu ändern.

(Vgl. Wie nicht nur Dir umlaufgesichertes Geld dabei hilft raus aus der Komfortzone zu kommen)

 

Zum Schluß…

Nun mag all das, was Wayne Dyer in The Shift gesagt hat, nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluß gewesen sein.

 

Denn letztlich befinden sich das Geldsystem und unser Ego-Bewußtsein in einer Art Wechselspiel, so daß niemand von uns sagen kann, daß er mit einem Fingerschnippsen das Fülle-Bewußtsein für sich wirklich entdeckt hat.

(Vgl. Warum ein Bewußtsein für Fülle in diesem Geldsystem unmöglich ist)

 

Daher halte ich es für blauäugig ausschließlich nach der Philosophie von Wayne Dyer zu leben wenn das ganze Leben oberflächlich oder nur durch die rosarote Brille betrachtet wird.

 

Wer sich selbst und alles, was um einen herum so geschieht reflektieren kann, ist hier natürlich klar im Vorteil.

 

In Bezug auf das derzeitig vorherrschende verzinste Geldsystem wäre es nun müßig darüber zu diskutieren, was zuerst da war – also Geldsystem oder Ego-Bewußtsein.

 

Oder könntest Du etwa mit 100 prozentiger Sicherheit sagen, ob nun das Huhn oder das Ei zuerst da war…? 😉

 

Wichtig ist mir am Ende vor allem eines:

Es ist wenig bedeutsam wenn Du nun weißt, wie das Geldsystem funktioniert oder wenn Du weißt wie Dein Ego tickt.

 

Wichtig ist vielmehr, daß Du die PS, die Du nun unter Deiner Motorhaube hast, auch irgendwie auf die Straße bringst.

 

Das fängt beim einfachen Anwenden an und geht beim RICHTIGEN Anwenden weiter.

 

Martin Matzat

Martin Matzat ist Philosoph, Referent, Autor sowie Erkenntnis- und Ideologieforscher. Der Dipl. Wirtschaftsingenieur, den die Lösung der sozialen Frage umtreibt, ist bis zur erkenntnistheoretischen Grundlage unserer Weltbilder vorgedrungen und sieht darin die Ursache gegenwärtiger und sich zukünftig wiederholender Ideologien.

Bisher veröffentlichte Bücher:
- Bewußtsein sucht Geld & Freiheit – Finanzielle Freiheit und Networkmarketing im gesellschaftlichen Kontext (2019)
- Die Matrjoschka-Matrix – Erkenntnis und Wahrheit (2020)


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  • oder Manipulationen jeglicher Art frühzeitig zu erkennen.
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