Oftmals glauben wir, daß es gewisse finanzielle Voraussetzungen braucht, damit wir unsere Berufung leben können.
Die Praxis sieht jedoch oft anders aus.
Heidi Marie Wellmann berichtet von ihren Beobachtungen.
(Alternativ kann dieses Interview auch über Wildspark oder DTube angesehen werden.)
Höhepunkte aus dem Interview über das Leben der eigenen Berufung
Heidi Marie Wellmann:
Eine Berufung zu leben, ist das Nachgehen eines Seelenplanes.
„Wenn ich Geld habe, dann lebe ich meine Berufung!“ – Auf diesen Satz ruhen sich Millionen von Menschen aus.
Die Berufung zu leben, kann auch heißen ein Arschengel zu sein um anderen Menschen in die Selbstreflexion zu bringen.
Das Grundeinkommen ist ein Zwischenschritt zum Leben der Berufung.
Das Thema der Berufung geht aber viel tiefer. Denn man muß sich extrem mit sich selbst beschäftigen.
Wir hören den inneren Ruf meistens nicht, weil wir zu sehr mit den Dingen im Außen beschäftigt sind.
Niemand will Geld des Geldes wegen haben. Es geht immer um das dahinter – und wenn es „nur“ Macht ist.
Wenn wir alle das einbringen, was wir gerne machen, warum sollten wir dann noch etwas bezahlen?
Berufung ist nicht ein Punkt. Bei der Berufung geht es auch darum den nächsten Schritt zu einer noch größeren Vision von uns zu gehen.
Berufung ist eine Art Vertrauensvorschuß in das Leben: Nicht zu wissen und nicht zu verstehen, aber trotzdem in die Richtung zu laufen.
Mehr über Heidi Marie Wellmann und ihr Anliegen, daß andere Menschen ihre Berufung leben können, findest Du u.a. auf www.berufungerleben.com
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