Die klassische Volkswirtschaftslehre vergißt bei ihrer Erklärung über Monopole, daß der Staat mit Lizenzen und Patenten zu der Entstehung jener Monopole und dem damit verbundenen Ungleichgewicht in unserer Gesellschaft beiträgt.
In diesem Interview beleuchtet Charles Krüger, daß der Kapitalismus nicht unbedingt das ist, wofür ihn noch viele Menschen halten und daß aus diesem Gesamtkontext heraus in vielen Teilen der Gesellschaft ein verquertes Bild über die Rolle des Staates entsteht.
(Alternativ kann dieses Interview auch über Wildspark oder DTube angesehen werden.)
Höhepunkte aus dem Interview über das Entstehen von Monopolen
Charles Krüger:
Wenn Dein Geldsystem auf Zwang basiert, dann bin ich dagegen.
Wenn Dein Geldsystem auf Freiwilligkeit basiert, dann bin ich dafür.
Die Einflüsse des Staates in die Marktwirtschaft ist nicht die Marktwirtschaft.
Die Grundaussage des Libertarismus ist:
Du lebst, wie Du willst. Ich lebe, wie ich will. Und so lange wir uns keinen Schaden zufügen, ist alles okay.
Der große Fokus des Libertarismus ist, daß alles auf Freiwilligkeit basieren muß.
Herrschaft bedeutet auch immer, daß man anderen Menschen seinen Willen aufzwingt.
Lizenzen werden auch oft genutzt um Monopole entstehen zu lassen.
Der Staat erzeugt Kartelle, dessen Erzeugung er auf den Markt schiebt.
Unser komplettes Rechtssystem basiert auf Unrecht.
Korruption wird es so lange geben, wie es Staaten gibt und Menschen an Herrschaft glauben.
Millionen Menschen sind schlauer als ein einziger Mensch.
Mehr über Charles Krüger, mehr über die Unterschiede zwischen Kapitalismus und Libertarismus oder mehr über das Entstehen von Monopolen findest Du auch u.a. auch auf www.charleskrueger.de
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